Rindliweid
Wir 64-er wählten ein Fasnachtsmotto aus dem Dorf.
Abgelegen, auf Villmerger Boden, zwischen Villmergen und Dintikon, an idyllischer Lage, befindet sich die Rindliweid. Einige unserer Jahrgänger- und Jahrgängerinnen erinnern sich gerne an die Sonntage zurück, welche sie als Kinder mit Ihren Eltern auf der Rindliweid verbrachten.
Grossväter unserer Jahrgängerinnen gründeten die Genossenschaft Rindliweid und bewirtschafteten die Weide. (Erster Präsident war Gemeindeammann Peter Meier „Rägelipeter“, der Grossvater unserer Jahrgängerin Barbara Burkart-Meier, und der erste Hirt, Niklaus Stadelmann ist der Grossvater von Uschi Bühler-Stadelmann)
Das Umsetzen des Fasnachtsmotto „Rindliweid“ ist eine grosse Herausforderung. Die 64-er freuen sich das Sujet an der Fasnacht zu präsentieren
Foto Rindliweid im Sommer 2013:
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